Kapitel 5
Alphons Clenin stand vor dem Tor von dem
Berner Bahnhof, auf ein Taxi wartend. nach ungefähr 20 Minuten sah Clenin ein
Taxi schließlich. Ein Mann mit einer grauen Jacke stieg aus dem Taxi aus und
hastete an Clenin vorbei. Clenin stieg in das Taxi ein und sprach mit dem
Fahrer:
“No. 221 B Thayer Straße bitte, danke”
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Fritz und Anna liefen auf den Bahnhof, was
sie nach die Kriminelle Szene gehen konnten. Nachdem sie am Bahnhof waren,
sagte Anna, dass sie auf die Toilette gehen müsste. So Fritz saß an einem Tisch
und nahm seine zwei kleinen Kuchen zum Frühstück. Ein Mann ging vorbei, blickte
Fritz an und hielt inne, als er das Gesicht von Fritz sah. Er setzte sich
direkt neben Fritz, und began mit Fritz zu sprechen.
“Hallo, kleiner Herr. Wollen Sie eine
Geschichte hören?”
Fritz sah diesen Man an, sehr verdächtig;
“Es gab zwei Freunde im College, wirklich
sehr gute Freunde. Sie haben zusammen geplant, dass Sie nach ihrem Abschluss
zusammen auf Reisen gehen. Aber Sie haben sich in dieselbe Frau verliebt. Einer
der Freunde ist mit dieser Frau ausgegangen, und danach haben diese zwei
Freunde nicht mehr miteinander gesprochen.”
Fritz sah aus als ob sehr immer noch sehr
verwirtt.
“Das ist nur eine Geschichte, nicht mehr. Auf
Wiedersehen! Es war schön mit dir zu sprechen.”
Dann stand der Mann auf, ordnete seine
graue Jacke und seinen Schal. Als er seinen Schal anzog, sah Fritz ein großes
Muttermal versteckt unter seinem Schal um den Hals.
--------------------------------------------------------------------------------------------------------
Clenin stieg aus dem Taxi und ging in eine
Bäckerei, um Essen zu kaufen. Er begann mit einer der Verkäufer zu sprechen: ob
er etwas am Morgen des 3. November 1948 sah. Der Verkäufer erinnerte sich an einen
Mann an diesem Morgen.
"Gibt es etwas Besonderes an
ihm", fragte Clenin neugierig,
"Ich erinnere mich, dass er ein ziemlich großes Muttermal am Hals hatte."